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Die Pfeifen der ganzen Orgel, insgesamt 5112 sprechende Pfeifen, und zwar 4167 im Manualflügel und 945 im Pedalflügel (jämtliche Pfeifen im Orgelprospeft sind törend, nur die über dem Mittelfenster sind stumm und hier nicht mitgezählt) steht auf 19 verschiedenen Windladen, von denen 5 zum Hauptmanual, 4 zum Ober- und 2 zum Fernmerk gehören. Diese 11 Laden liegen im nördlichen Flügel der Orgel, der außerdem noch den Spieltisch, die Trafturen und Registraturen enthält. Dei übrigen 8 Windladen tragen das Pfeifenwerk für das Pedai und liegen im südlichen Flügel. Den Wind erhält die Orgel durch 13 Schöpfbälge, von denen 12 die alten, nur mit neuer Belederung versehen sind, während der 13. wesentiich größer als die andern und bei der Reparatur neu angefertigt ist.
8. Kreuzgang, Kapitelsaal, Baldachin, Refektorium.
Drei architektonisch interessante Räume sind noch furz zu erwähnen: Der noch dem Bau von 1350 angehörende ? reuzgang und der aus der gleichen Zeit stammende fi a pitelsaal, die jebige Safristei, und das Refeftorium, der sogenannte Remter. Der Kreuzgang ist mit sehr sorgfältig ausgeführten Kreuzgewölben überwölbt, nur das Joch vor der Brunnenkapelle besißt ein Sterngewölbe. Die sorgfältige Arbeit zeigt sich besonders deutlich an den teils aus Stud, teils aus geformten Konsoleur ind an den Schlußsteinen. Die Wände zeigen große Wandgemälde mit


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